Freitag, 5. August 2011
Green Lantern
movie.esta, 15:16h
Der sorglose Testpilot Hal Jordan, gespielt von Ryan Reynolds, findet sich auf Grund mysteriöser Umstände an einem verlassenem Strand wieder.
Er findet dort ein außerirdisches Raumschiff, das einen sterbenden lila Alien beinhaltet.
Hal ist auserwählt worden als erster Mensch dem Green Lantern Chor beizutreten - sozusagen die universale Elite, die es sich zum Auftrag gemacht hat, das kosmische Gleichgewicht beizubehalten.
Wie auf Knopfdruck gerät dieses Gleichgewicht auch schon ins schwanken:
Der böse Parallax - ebenfalls ein Alien - nährt sich von der Angst anderer Individuen und gewinnt so an Macht. Nach und nach zerstört er einen Planeten nach dem anderen und hat es letztendlich auf die Erde abgesehen.
Nun ist es also an Hal Jordan seine Angst zu bekämpfen und seinen Planeten vor dem fürchterlichen Parallax zu befreien.
Fazit:
Alles in Allem ist diese Comic-Verfilmung leicht zu durchschauen.
Nach zwei Minuten weiß jeder wie der Film ausgeht und dennoch hofft man auf Überraschungen.
Leider wird man hierbei hemmungslos enttäuscht.
Dialoge sind für den Film völlig unpassend - dermaßen in das Romantische abgerutscht und sehr schmalzig - und auch sonst fragt man sich, wer da wohl das Drehbuch verfasst hat.
Ryan Reynolds und Blake Lively sind hierbei zwar schön anzusehen, aber das war's dann auch schon.
Die Figuren wirken fade und langweilig.
Sämtliche Action-Szenen wirken wie abgeschnitten, sind viel zu kurz und lassen dem Zuschauer nicht einmal Zeit sich irgendein Ende des Kampfes auszumalen.
Generell hat man es in Green Lantern einfach verpasst Spannung aufzubauen - alles geschieht schnell hintereinander und regt absolut nicht an.
Selbst für Fans wird dieser Streifen nicht das ''Wahre'' sein.
Das ständige unschlüssige hin und her zwischen der Erde und dem grauen Planeten Oa - der von 3600 sinnlos rumstehenden Lanterns bewohnt wird - ist mehr als nervend.
Der Ring der Dinge manifestieren kann, wenn man sie sich doch nur vorstellt wird komischerweise kaum genutzt.
Wenn es jedoch dazu kommt, dann in durchaus vorstellbaren Maßen - so, wie es doch eigentlich nicht sein sollte. Es wird immer wieder gesagt, dass der Ring nur mit der eigenen Fantasie eingeschränkt wäre und doch sieht man den gesamten Film über Schwerter, Rennbahnen und Maschinengewehre.
Die kurze Trainingssequenz auf Oa ist so enttäuschend, dass man es selbst kaum glauben kann.
Ab und zu ein bisschen schlecht ausgewählte Musik im Hintergrund um ''spannende'' oder ''lustige'' Szenen falsch zu unterstreichen und das Desaster ist komplett.
Zum Schluss fragt man sich dann immer noch, warum 3600 Lanterns auf Oa einfach nur rumstehen, während der angstaussaugende Parallax auf dem Weg ist sie alle zu vernichten und ein blutiger Anfänger ihn mit einem einfachen Trick mal eben überrumpelt und das ganze Universum rettet.
Ein einziges logistisches Loch...
Er findet dort ein außerirdisches Raumschiff, das einen sterbenden lila Alien beinhaltet.
Hal ist auserwählt worden als erster Mensch dem Green Lantern Chor beizutreten - sozusagen die universale Elite, die es sich zum Auftrag gemacht hat, das kosmische Gleichgewicht beizubehalten.
Wie auf Knopfdruck gerät dieses Gleichgewicht auch schon ins schwanken:
Der böse Parallax - ebenfalls ein Alien - nährt sich von der Angst anderer Individuen und gewinnt so an Macht. Nach und nach zerstört er einen Planeten nach dem anderen und hat es letztendlich auf die Erde abgesehen.
Nun ist es also an Hal Jordan seine Angst zu bekämpfen und seinen Planeten vor dem fürchterlichen Parallax zu befreien.
Fazit:
Alles in Allem ist diese Comic-Verfilmung leicht zu durchschauen.
Nach zwei Minuten weiß jeder wie der Film ausgeht und dennoch hofft man auf Überraschungen.
Leider wird man hierbei hemmungslos enttäuscht.
Dialoge sind für den Film völlig unpassend - dermaßen in das Romantische abgerutscht und sehr schmalzig - und auch sonst fragt man sich, wer da wohl das Drehbuch verfasst hat.
Ryan Reynolds und Blake Lively sind hierbei zwar schön anzusehen, aber das war's dann auch schon.
Die Figuren wirken fade und langweilig.
Sämtliche Action-Szenen wirken wie abgeschnitten, sind viel zu kurz und lassen dem Zuschauer nicht einmal Zeit sich irgendein Ende des Kampfes auszumalen.
Generell hat man es in Green Lantern einfach verpasst Spannung aufzubauen - alles geschieht schnell hintereinander und regt absolut nicht an.
Selbst für Fans wird dieser Streifen nicht das ''Wahre'' sein.
Das ständige unschlüssige hin und her zwischen der Erde und dem grauen Planeten Oa - der von 3600 sinnlos rumstehenden Lanterns bewohnt wird - ist mehr als nervend.
Der Ring der Dinge manifestieren kann, wenn man sie sich doch nur vorstellt wird komischerweise kaum genutzt.
Wenn es jedoch dazu kommt, dann in durchaus vorstellbaren Maßen - so, wie es doch eigentlich nicht sein sollte. Es wird immer wieder gesagt, dass der Ring nur mit der eigenen Fantasie eingeschränkt wäre und doch sieht man den gesamten Film über Schwerter, Rennbahnen und Maschinengewehre.
Die kurze Trainingssequenz auf Oa ist so enttäuschend, dass man es selbst kaum glauben kann.
Ab und zu ein bisschen schlecht ausgewählte Musik im Hintergrund um ''spannende'' oder ''lustige'' Szenen falsch zu unterstreichen und das Desaster ist komplett.
Zum Schluss fragt man sich dann immer noch, warum 3600 Lanterns auf Oa einfach nur rumstehen, während der angstaussaugende Parallax auf dem Weg ist sie alle zu vernichten und ein blutiger Anfänger ihn mit einem einfachen Trick mal eben überrumpelt und das ganze Universum rettet.
Ein einziges logistisches Loch...
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